nach 15Jahre Juist –> Leuchtturm von Riga in Papenburg
Der Ortsverband Papenburg, i57 hat 15 Jahre lang den Lighthouseday vom Memmertfeuer auf der Insel Juist durchgeführt. Nun könnte sich für nächstes Jahr eine Möglichkeit ergeben einen etwas anderen Leuchtturm zu aktivieren. Dies dann ohne hohen Kostenaufwand, mit vielen Möglichkeiten der Werbung für den OV Papenburg als auch Möglichkeiten der Teilnahme eines jeden OMs.
Hier die Geschichte des etwas anderen Leuchtturmes:
In Papenburg steht ein nahezu originaler Nachbau des Leuchtturms von Riga. Während er in der einstigen Hansestadt nicht mehr existiert, steht der Leuchtturm noch immer in der alten Torfgräberstadt im Emsland. Allerdings: Eigentlich fungierte er als Glockenturm. Der Turm und und seine besondere Geschichte :
130 Stufen geht es hinauf – doch die Mühe lohnt sich. Oben auf dem Turm angekommen, gibt es einen Panoramablick über ganz Papenburg. Und manche Touristen, weiß Gästeführer Manfred Thesing, wundern sich dann: Ein Leuchtturm mitten in der Stadt Papenburg – aber weder Meer noch Seeschiffe sind in Sicht.
Ein Leuchtturm mitten in der Stadt
Das gut 40 Kilometer lange Papenburger Kanalsystem ist nicht mehr schiffbar. Was soll dann aber dieser Leuchtturm mitten in der Stadt, der auch noch der Nachbau eines eben solchen in Riga ist? Im 19. Jahrhundert verdienten viele Papenburger ihr Geld mit der Frachtschifffahrt, erzählt Ludger Stukenborg vom Heimatverein Papenbörger Hus.
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