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Bericht über die zweite Reise einiger unserer Jugendlichen von I57 und I26 nach Osterode am Harz. (Samstag, 22. Okt. bis zum Freitag, 28. Oktober 2011)

Posted on 19. November 201120. August 2013 By DD1GO Keine Kommentare zu Bericht über die zweite Reise einiger unserer Jugendlichen von I57 und I26 nach Osterode am Harz. (Samstag, 22. Okt. bis zum Freitag, 28. Oktober 2011)

Nach etlichen Vorbereitungen in den Tagen davor starteten schließlich zwei unabhängige Autofahrergruppen ihre “astronomisch lange Reise”. (siehe Info dazu auf unserer Homepage vom 18.10.11). Freddy, Lars und Raphael konnten es gar nicht erwarten und sind schon am Vormittag von Meppen in Richtung Harz “abgehauen”. Die zweite Gruppe, also ich mit meiner Frau Margret, zusammen mit Niklas und Dominik sind etwas später gestartet, ca. gegen 11:30 Uhr ab Walchum, wo wir zuvor den kürzlich in Betrieb gegangenen Funkturm der “Hiersemänner” kurz in Augenschein nahmen, und anschließend mit Sack und Pack von Dominik und Niklas in Richtung “Harz” aufbrachen.

Die Fahrt verlief problemlos, Funkkontakt zwischen den Vorausfahrenden um Freddy gab es nicht, zu groß war der Vorsprung. Ungefähr in Bad Oeynhausen erreichte uns Nachzügler ein “600 Ohm”. Inhalt: “Wir sind schon da!”. Lars, Raphael und Frederic konnten die Ferienwohnung gleich beziehen, denn sie erhielten vorab von mir die Schlüsselgewalt. Bekannt war sie allen ja noch aus unserer ersten Reise im April. An dieser Stelle unser ganz großer Dank an meine Kollegin Brigitte Krug für die Überlassung ihrer FeWo.
Das zweite große “Dankschön” gilt meiner Frau Margret, die uns in der ganzen Woche bestens versorgt hat. Frühstück mit frischen Brötchen aus dem Backofen, Mittagessen handgemacht, (keine Fertiggerichte) und immer ein Abendessen, bei dem sogar auf besondere Wünsche Rücksicht genommen wurde. (Ich erinnere an den superleckeren Vanillepudding, von dem Freddy, -wenn mehr vorhanden gewesen wäre-, er alleine wohl literweise weiter genossen hätte…)

Im Harz haben wir sofort Besuch gehabt: Elektrostudent Björn ließ es sich nicht nehmen wenigstens das Wochenende bei uns zu sein. Er war extra von seinem Studienort Leipzig mit dem Zug nach Hannover angereist. Dort hat ihn seine Freundin Nora in ihrem nagelneuen Golf “aufgepickt”, so sind sie zu uns nach Osterode gekommen.

Zugegeben, eine Schlafstätte auf dem Dachboden bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt ist nicht Jedermanns (oder -fraus) Sache. Dennoch hat wohl gerade dies seinen ganz besonderen Reiz, und gegen Kälte helfen ja bekanntlich Isomatten und Decken ganz gut. Also gefroren hat wohl niemand.

Für den nächsten Tag hatten wir uns ganz fest vorgenommen eine Wette von Kai zu gewinnen. Im Raum stand das Angebot von ihm: “Jeder der ein Direkt- oder Relais-QSO aus dem Harz mit “zuhause” macht, bekommt von ihm ein Bier ausgegeben. (Cola für die Jüngsten.)” – Die Herausforfderung nahmen wir an. (Komisch, was man für ein paar Schluck vergorenen Gerstensaftes so alles macht…). Gesagt – getan.

Wir, gut gefrühstückt, Sachen gepackt, Navi eingestellt auf Hahnenklee-Bockswiese, los gings. Dort hieß unser Ziel “Bocksberg”. Eine Gondelbahn führt problemlos auf ihn herauf, er ist 726m hoch und vom darauf befindlichen Bocksberg gibts eine fantastische Rundumsicht. (Übrigens nicht zu verwechseln mit dem Brocken, der nicht nur unter Hexen den Namen “Blocksberg” hat. Ein winziges “L” “DiDahDiDitt” macht den großen Unterschied).

Würden wir die Wette gewinnen? Wir, beinahe ausgerüstet wie DX-peditionäre, schleppten alles auf den 1976 erbauten hölzernen Turm. 20 Ampere-Akku von Raphael, FT7800 von Freddy und eine Mehrelement-Yagi für 70cm von Gero. (Was mögen bloß die vielen Besucher des Turmes gedacht haben, als sie uns so gesehen haben, und die dazu noch solch unverständliches Kauderwelsch von sich geben…”Haben die heut Morgen alle einen im Tee gehabt?”).
Stomversorgung und Antenne fürs Mobilgerät waren schnell angeklemmt, “Funkgerät läuft!”, es war 10 Minuten vor 11 Uhr, gleich Rundspruchzeit über DB0ELR. Die Antenne zeigte noch nicht einmal in Richtung Heimat, sondern stand Spitze voran auf dem Fußboden, senkrecht, ging so eigentlich gar nicht. Dennoch Freddy: “Sögel ist schon da !” Unglaublich, konnte doch gar nicht sein, schließlich waren wir noch nicht komplett fertig mit dem Aufbau. Ich hatte “Panzertape” dabei, mit der Björn die Antenne an den massiven Stützpfeiler (Fichtenstamm) festgeklebt hat.

Ein “Bombensignal” zeigte das S-Meter: S9+20dB. Ich war zunächst fest davon überzeugt, dass es sich um ein Relais auf der selben Frequenz hier irgendwo in Harznähe handeln musste.
Aber nein doch, wir hörten uns vertraute Stimmen, unter anderem DB8WF: “Ihr kommt klar und deutlich übers Relais!”, so unser StOVV Hans. Ja, Kai, es gibt da sogar noch etliche weitere Zeugen, du wolltest ja Beweise. Schau dir das Blatt von der Rundspruchbestätigung vom 23.10.11 an. Wir alle haben natürlich den Rundspruch von Nils gehört und bestätigt. Es gibt sieben Einträge…

Ermutigt durch solch starken Signale versuchten wir es dann natürlich auch “barfuß”, also mit unseren Handfunkgeräten und der Gummiantenne: auch das “funzte”. Wir hörten uns zurück -mit einer sehr kleinen Verzögerung- in Freddys FT7800.

Wieder abgestiegen vom Turm, unten am Boden, konnten wir danach sogar noch ein QSO über das Oldenburger Relais per Handfunkgerät führen. Auch dieses mit “Q5”. (Aber klar, die haben von uns ja auch die gleich gute Antenne wie wir in Sögel.)

Der Tag war gerettet, wir freuten uns mächtig und waren “stolz wie Oskar”. Wir hatten gut gewettet gegen Kai, unserem besten OV-Bastler, der aber wohl innerlich davon überzeugt gewesen sein musste, dass es eigentlich gehen sollte.

Kai, du hast uns ungemein motiviert, danke! Nicht des gewonnenen Bieres wegen-, sondern wegen dieses unglaublich “kribbeligen Gefühles” hat sich dieser Tag gelohnt. Das nenne ich eine ganz besondere Form des “ham-spirits” – oder was sonst?

Die nächsten Tage hielten weitere Überraschungen für uns parat. Hatten wir bei unserer ersten Harzreise im Frühjahr noch vergeblich versucht, eine Wanderung über einen Bergrücken bis zur Sösetalsperre zurück zu legen, konnten wir diesmal Erfolg für uns verbuchen.

Nicht zuletzt dank besserer Vorbereitung, aber auch mit besserem Equipment haben wir den Söse-Wasserspeicher diesmal problemlos erreicht (Müdigkeit und Fußprobleme gab es zwar, aber wurden einfach ignoriert.) Besseres Equipment bedeutet hier ganz speziell die Möglichkeit mit einem “Windows”-Smartphone auch im dichten Wald zu navigieren. (Hätte ich nicht gedacht, doch tatsächlich hat mir mein Telefon sogar kleinste, verbuschte oder zugewachsene Trampelpfade im Wald angezeigt.) Verlaufen war somit quasi unmöglich. (Hinweis: auch mit Androids klappt das natürlich…)

Funk im Harz ist eine zweischneidige Angelegenheit, zumindest was UKW-Verbindungen angeht. Nach der einen Seite (offene Seite zum Tal hin) sind ausgezeichnete Funkverbindungen beinahe jederzeit möglich. In die entgegengesetzte Richtung (zur Bergseite hin) sind Verbindungen jedoch meist unmöglich. Nur zu den allernächsten UKW-Relais vor Ort besteht eine geringe Chance, da die Funkwellen ein klein wenig “über den Berg” klettern. Für Fernverbindungen reicht es aber nicht. Dafür gibt es aber einen Ersatz, den man bei uns im flachen Niedersachsyen vergeblich sucht: Reflexionen an Bergen. Sie können ungeahnte, weil unter normalen Bedingungen eigentlich unmögliche Weitverbindungen ermöglichen. Dieses Phänomen konnte ich vor 10 Jahren bereits feststellen als ich zur Kur in Bad Gandersheim war. Ich empfing das südlich von meinem QTH gelegene Göttinger Stadtrelais aus östlicher Richtung von irgendwas reflektiert (Wald/Haus/Berg?)

Ja, und wir haben natürlich auch Kurzwellenfunkbetrieb gemacht. Dank des Langdrahtes mit Balun von Florian war uns das möglich. Wir waren QRV von 10m bis 80m und konnten einige gute Weitverbindungen machen. Unser Logis befand sich im Obergeschoss des Hauses mit einem leichten Gefälle hin zum deutlich tiefer gelegenen Nachbarhaus. Dort stand am Ende der Straße ein kleine Birke, deren Stamm nur so dick war, dass sie mir zum Herabbeugen zur Erde geeignet erschien. Angeknotet unser Seil und den Baumstamm wieder hochschnellen lassen. Damit war unsere Antenne in der Luft und vor allen Dingen hoch genug, sodass von ihr keine Gefahr durch Berührung ausging.

Dann war da noch ein QSO mit einem Osteroder, sein Name Ralf Nielbock. Dieser ist Doktor der Geologie, seine Lebensaufgabe ist die von ihm gepachtete Felsenhöhle. Er empfahl uns natürlich einen Besuch der “Einhorn-Höhle” in Scharzfeld/Südharz. Da er aktiver Funkamateur ist (DK5AN) hatten wir Papenburger Funkamateure sofort ein persönliches Verhältnis, z. B. hieß es gleich: “Du musst Eckhard sein!”, woran er das bloß so schnell erkannt hatte? Wir kamen recht “pünktlich” nach einer großen Harzrundfahrt, gerade noch ausreichend zur vorletzten Führung des Tages bei der Höhle an. Als Letzter und Langsamster natürlich ich, – Mist, wenn man älter wird. Dafür musste ich auch die Höhlentür hinter mir schließen. Der Besuch ist mit 7,50 Euro nicht gerade billig, aber hat sich gelohnt. Dr. Ralf Nielbock und seine Frau Dr. Andrea N. arrangieren alles selbst rund um die Höhle. Sie sind auf jeden Geldbetrag angewiesen, wohlgemerkt, sie müssen davon leben. Vor kurzem war die Höhle für vier Tage für das Publikum gesperrt. Der Film “Tom Sawyer” wurde von einem 60-köpfigen Team neu produziert, er kommt noch in diesem Monat in die Kinos. Mit dabei Benno Fürmann als Indianer “Joe” sowie Heike Makatsch. “Sowas bringt dann wieder mal ein bisschen Geld in die klammen Kassen!” so Ralf Nielbock.

Wie immer viel zu schnell naht der Tag der Abreise. Alles musste wieder in seinen Originalzustand zurück versetzt werden, Sekretär, Sofas, Stühle und Tische, der Fensterschmuck, Kühlschrank und so weiter. Jeder hatte seine spezielle Aufgabe beim Wiederherrichten und Putzen. “100 Prozent Klar Schiff” war Bestandteil der Vermietung, so hatte Frau Klug es mir ausrücklich gesagt. Für nächsten Tag war Besuch aus Großbritannien angekündigt. Sie selbst befand sich zu dem Zeitpunkt (noch) im Mittelmeerurlaub und musste sich ganz und gar auf uns verlassen können. Es gab auch keinerlei Beanstandungen, teilte sie mir ein paar Tage später in einer Mail mit. Gut so – vielleicht dürfen wir ja irgendwann noch mal nach Osterode in den Stadtteil “Freiheit” anreisen… Schön wärs ja.

So, Leute, das ist bestimmt nicht alles, über das ich an dieser Stelle von unserem Harztrip berichten kann. Wenn ihr mehr wissen möchtet, fragt meine Mitreisenden, welche auch heute wieder bei uns im OV-Heim dabei sind. Auch sollen jetzt die Bilder nachgereicht werden.
Ich freue mich, wenn ich mit diesem Bericht wenigstens einen Teil unserer Stimmung an euch weitergeben konnte. Für mich selbst brachte dieser Trip ein besseres Erholungsgefühl ein, als es eine noch so günstige “Frühbucher-Pauschal-Katalogreise mit all inclusive” nach Malle, Dänemark oder sonst wo hin überhaupt mit sich bringen kann…

Euer Eckhard, DD4BH (OVV i57 Papenburg)

Harzliche 73 von DO1DHW, DH1NH, DB3KAM, DC2LA, DH4FH, DD4BH und XYL

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